Darmpolypen sind Schleimhautwucherungen, die bei einer Darmspiegelung erkennbar sind. Sie können Vorstufen von Darmkrebs darstellen.
Mehr lesenMonat: März 2014
Vorsorgespiegelung
Die Vorsorgespiegelung (Vorsorgekoloskopie) dient der Vermeidung von Darmkrebs. Mit Hilfe einer Spiegelungsuntersuchung (Endoskopie) wird der Darm nach Krebs und Krebsvorstufen abgesucht.
Mehr lesenDarmkrebsvorsorge
Darmkrebsvorsorge dient der rechtzeitigen Erkennung von Vorstufen oder von frühen, noch heilbaren Stadien von Darmkrebs und ggf. ihrer Entfernung. Die wesentlichsten Methoden zur Vorsorge sind die Darmspiegelung und der Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
Mehr lesenKolonkarzinom
Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs, kurz Darmkrebs. Es wird vom Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) das zwischen Analkanal (Darmausgangskanal) und einer Höhe von 16 cm lokalisiert ist, abgegrenzt.
Mehr lesenBlut am Stuhl
Blut am Stuhl bedeutet, dass die Blutungsquelle am Darmausgang zu suchen ist. Infrage kommen beispielsweise Hämorrhoiden, eine Analfissur oder ein tiefsitzender Krebs.
Mehr lesenFAP
FAP bedeutet Familiäre adenomatöse Polypose. Es handelt sich um eine genetisch fixierte Krankheit, bei der multiple Polypen im gesamten Dickdarm entstehen.
Mehr lesenSchlafspritze
Eine Schlafspritze erleichtert es Patienten, belastende medizinische Eingriffe ohne eine Narkose zu überstehen. Sie wird von ärztlicher Seite beispielsweise bei kurzen operativen Eingriffen oder Untersuchungen angeboten.
Mehr lesenChemotherapie des Kolorektalen Karzinoms
Die Chemotherapie des kolorektalen Karzinoms beinhaltet meist Irinotecan, Oxaliplatin und Capecitabin. Zunehmend wird eine Immuntherapie eingesetzt.
Mehr lesenFamiliäre adenomatöse Polypose
Die familiäre adenomatöse Polypose (FAP) ist eine seltene, genetisch fixierte Krankheit, bei der multiple Polypen im gesamten Dickdarm entstehen. Blutsverwandte sind häufig befallen. Die Erkrankung tritt mit einer Prävalenz von 1/11.300–37.600 selten auf. Sie bleibt zunächst längere Zeit unentdeckt.
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