Ödeme sind übermäßige Wassereinlagerungen in Haut und Bindegewebe. Klinisch ist eine Dellenbildung bei Druck mit dem Finger auf die geschwollene Haut diagnoseweisend. Häufig wird der Begriff „Ödem“ für eine allgemeine Wassereinlagerung im Körper verwendet, wie sie durch eine Herz- oder Nierenkrankheit zustande kommt.
Mehr lesenMonat: Januar 2013
Paradoxe Diarrhö
Als paradoxe Diarrhö wird durchfälliger Stuhl bezeichnet, der trotz eines Hindenisses im Enddarmbereich (unteres Sigma und Rektum) auftritt.
Mehr lesenDurchfallkrankheit
Von Durchfallkrankheit wird gesprochen, wenn der Stuhl zu schnell, zu häufig, zu flüssig ist: mehr als 3 dünnflüssige Stühle pro
Mehr lesenMetronidazol
Metronidazol (z. B. Clont ®, Flagyl ®) ist ein bakterizides Antibiotikum, welches zur Behandlung von Infektionen im Magendarmkanal verwendet wird.
Mehr lesenDünndarmfehlbesiedlung
Eine Dünndarmfehlbesiedlung ist eine unnormal hohe bakterielle Besiedlung des Dünndarms mit Bakterien. Sie führt zu unbestimmten Bauchbeschwerden und Durchfällen. Weiterleitung
Mehr lesenBakterielle Überwucherung des Dünndarms
Bakterielle Überwucherung des Dünndarms (engl.: small intestinal bacterial overgrowth, SIBO) bedeutet erhöhte Keimzahl im Dünndarm. Sie kann gelegentlich Ursache von unbestimmten Bauchbeschwerden und Durchfällen sein.
Mehr lesenBlind-Loop-Syndrom
Blind-Loop-Syndrom bedeutet Syndrom der blinden Schlinge. Die Symptomatik kommt in der Folge einer operativ angelegten blind endenden Dünndarmschlinge zustande. Eine
Mehr lesenLymphozytäre Kolitis
Die lymphozytäre Kolitis ist eine Sonderform einer Dickdarmentzündung (Kolitis), die nicht durch eine akute bakterielle oder virale Infektion zu erklären
Mehr lesenComputertomogramm
Ein Computertomogramm ist das Untersuchungsergebnis einer Computertomographie. Eine Computertomographie ist eine radiologische Schnittbilduntersuchung, bei der ein Körper von verschiedenen Seiten
Mehr lesenReflextachykardie und POTS
Reflextachykardie bedeutet Beschleunigung des Herzschlags mit dem Ziel, einen Blutdruckabfall durch vermehrte Herztätigkeit abzufangen. Eine Reflextachykardie kommt durch Gegenregulation des Sympathicus zustande. POTS ist eine besonders starke Ausprägung der Reflextachykardie.
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