Weiterleitung nach: Kardiomyopathie
Genussmittel
Genussmittel sind „Mittel zum Genießen“. Darunter fallen eine Reihe von Nahrungsmitteln, die nicht in erster Linie zur Befriedigung des Hunger- und Durstgefühls, sondern wegen zusätzlicher, das Wohlbefinden steigernder Eigenschaften zu sich genommen werden. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! → Verstehen und verwalten Sie Ihre Laborwerte mit der Labor-App Blutwerte… Genussmittel weiterlesen
Brokkoli
Brokkoli ist ein Gemüse mit relativ hohem Gehalt an Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Siehe unterBroccoli
Nikotinsäure
Niacin (Nicotinsäure, früher Vitamin B3) wirkt vielfältig. Es beugt Arteriosklerose vor. Ein Mangel führt zu Hauterscheinungen und Demenz.
Alkoholschädigung
Eine Alkoholschädigung von Organen und Funktionen des Körpers muss bei gehäuftem Genuss gewärtigt werden. Eine untere Grenze, unter der Alkohol völlig unschädlich wäre, scheint es nicht zu geben.
Vitamin C
Vitamin C bezeichnet die in vielen Pflanzen vorkommende Ascorbinsäure. Sie ist für die Stabilität der Nukleinsäuren im Zellkern und für die Bildung der kollagenen Bindegewebsstruktur von Bedeutung. Der chemische Name Ascorbinsäure bedeutet „gegen (A…) Mundfäule (…scorbutus) gerichtet“. Eigenschaften Chemisch Ascorbinsäure hat eine Lactonstruktur und kommt in 4 stereoisomeren Formen vor, von denen nur das L-(+)-Isomer… Vitamin C weiterlesen
Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist die biochemische Bezeichnung für Vitamin C. Sie wirkt im Körper als Antioxidans, schützt das Gehirn und stabilisiert das Bindegewebe. Dazu siehe hier.
Vitamin B9
Vitamin B9 ist die früher häufiger benutzte Bezeichnung für Folsäure, einem Vitamin, welchem eine besondere Bedeutung bei Zellteilungen zukommt. Folsäuremangel in der Schwangerschaft führt zu Fehlbildungen. Dazu siehe hier.
Vitamin B3
Vitamin B3 ist die früher üblichere Bezeichnung für Niacin; da es im Körper selbst hergestellt werden kann, ist es kein echtes Vitamin. Dazu siehe hier.
Dünndarmkrankheiten
Dünndarmkrankheiten sind seltener als Krankheiten des Magens und des Dickdarms. Am häufigsten kommen Geschwüre im Zwölffingerdarm, dem Bulbus duodeni vor. Häufigere Erkrankungen des Dünndarms sind der Morbus Crohn und die Coeliakie. Dazu siehe hier.