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Synthetische Süßstoffe weisen eine sehr viel höhere Süßkraft auf als Haushaltszucker und sparen daher Kalorien. Sie werden daher gerne zur Vermeidung einer Gewichtszunahme, im Rahmen einer Abmagerungskur oder zur kalorienneutralen Süßung bei Diabetesdiät verwendet.
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Schlaflosigkeit ist eine häufige Klage und lässt sich meist auf Stress, ungesunde Lebensweise oder eine Krankheit zurückführen.
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Fruktosunverträglichkeit (Fruktoseintoleranz) macht sich durch Bauchschmerzen und Symptome einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) nach Einnahme von Obst, Marmeladen und Süßstoffen bemerkbar.
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Die hereditäre Fruktoseintoleranz ist eine seltene genetisch bedingte Erkrankung, die autosomal-rezessiv vererbt wird. Es handelt sich um eine Fehlfunktion der Aldolase B.
Mehr lesenDer Diabetes mellitus Typ II ist eine Form der Zuckerkrankheit, die bei Erwachsenen auftritt und mit falscher Ernähung zusammenhängt.
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Der Diabetes mellitus Typ I ist die jugendliche Form der Zuckerkrankheit und gilt als eine Autoimmunkrankheit. Ihre Häufigkeit nimmt zu, wofür u. a. Umweltfaktorenverantwortlich gemacht werden.
Mehr lesenDer Diabetes Typ I ist eine autoimmunologisch bedingte Form der Zuckerkrankheit, die schon bei Kindern und Jugendlichen auftritt und insulinpflichtig
Mehr lesenTSH ist die Abkürzung für Thyreoidea stimulierendes Hormon und entstammt dem Hypophysenvorderlappen (HVL). Es stimuliert die Schilddrüse (Glandula thyreoidea) zur Produktion und Bereitstellung von Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3).
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Das Schilddrüsenhormon Thyroxin (Tetrajodthyronin, T4) steigert die Stoffwechselprozesse des Körpers, die Herzaktion, den Blutdruck und die Erregbarkeit von Gehirn und Nervensystem.
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Trijodthyronin (T3) entsteht durch Umwandlung (Konversion) aus Thyroxin (T4) in den Geweben des Körpers; nur ein kleiner Teil wird direkt
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