Cholesterin ist als unverzichtbarer Bestandteil der Membranen aller Körperzellen und für die Synthese von Steroidhormonen und Gallensäuren lebensnotwendig.
Mehr lesenKategorie: Stoffwechsel
Diese Rubrik stellt Fakten zum Stoffwechsel biologischer Substanzen zusammen.
Harnsäure
Harnsäure ist das biologische Abbauprodukt von Bestandteilen der Zellkerne (von Purinen aus DNA). Sie wird überwiegend über die Nieren ausgeschieden. Eine starke Erhöhung ihrer Konzentration im Blut kann zu Gicht führen.
Mehr lesenVerzweigtkettige Aminosäuren
Verzweigtkettige Aminosäuren (branched chain amino acids, BCAA) sind durch eine Verzweigung der Kohlenstoffkette charakterisiert. Sie können vom Körper nicht selbst
Mehr lesenPhospholipide
Phospholipide sind biologische Verbindungen, die zur Bildung von inneren und äußeren Zellmembranen benötigt werden. Sie haben eine Bedeutung zudem für
Mehr lesenGhrelin
Ghrelin ist das Akronym für „Growth Hormone Release Inducing“. Es wurde 1999 entdeckt und ist ein Hormon aus der Magenschleimhaut,
Mehr lesenAdipokine
Adipokine sind Fettgewebshormone. Zu ihnen gehören Leptin, Adiponectin, Resistin, Visfatin und Hepcidin. Im weiteren Sinn werden auch Mediatorstoffe wie Tumornekrosefaktor-alpha
Mehr lesenGlykogen
Glykogen ist die nicht lösliche, kompakte Speicherform für Glukose in Leber und Muskulatur, die bei Energiebedarf des Körpers mobilisiert werden
Mehr lesenKreatinin – einfach erklärt und kurz gefasst
Kreatinin (Creatinin, Crea) ist ein Laborparameter, der über die Filtrationsleistung der Nieren und damit über ihre Funktion Auskunft gibt. Er dient als Verlaufskontrolle bei Nierenerkrankungen oder bei der Einnahme von potenziell nierenschädigenden Medikamenten.
Mehr lesenKreatinin
Kreatinin (auch Creatinin geschrieben) ist eine harnpflichtige Substanz, die eine Aussage über die Leistungsfähigkeit der Nieren, speziell die glomeruläre Filtrationsrate (GFR), erlaubt.
Mehr lesenAminosäuren
Aminosäuren (AS) sind die Grundbausteine aller Eiweiße (proteinogene AS). Zudem kommen sie als wichtige Zwischen- oder Endprodukte auch anderer Stoffwechselprozesse vor (nicht-proteinogene AS).
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