Weiterleitung nach: Morbus Parkinson
Kategorie: Neurologische Krankheiten
In dieser Rubrik werden Neurologische Krankheiten zusammengefasst.
Delirium
Ein Delirium (oder kurz: Delir) ist ein akutes hirnorganisches Psychosyndrom mit potentieller Rückbildungsfähigkeit. Offenbar ist eine – wenn auch geringe – entzündliche Aktivität im Gehirn ein prädisponierender Faktor.
Pregabalin
Pregabalin ist ein Medikament zur Behandlung einer Reihe zentralnervvöser Störungen, so von epileptischen Anfällen, neuropathischen Schmerzen, bestimmten Juckreizformen und Angststörungen. Es ist ein GABA-Analog, das eng mit Gabapentin verwandt ist und eine Übererregbarkeit des zentralen Nervensystems dämpft.
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen können funktionell bedingt sein oder Ausdruck einer somatischen Erkankung. Sie werden in primäre und sekundäre Kopfschmerzen eingeteilt.
Trinukleotidexpansion
Trinukleotidexpansion bedeutet, dass eine Wiederholung von Trinukleotidsequenzen am Ende eines Codons vorliegt. Sie werden auch als Trinukleotid-Repeat (TNR)-Expansionen bezeichnet. Genetische Defekte von einigen vererbbaren Erkrankungen basieren auf der Expansion solcher Sequenzen.
Restless-Legs-Syndrom
Das Restless-Legs-Syndrom (Akronym RLS) ist durch unwillkürliche Beinbewegungen der Beine in Ruhe bzw. im Schlaf charakterisiert mit erheblicher Einschränkung der Lebensqualität. Etwa 5-10% der Bevölkerung sind betroffen.
Primäre Kopfschmerzen
Primäre Kopfschmerzen sind dadurch gekennzeichnet, dass eine Ursache (z. B. eine Krankheit oder ein Trauma) nicht gefunden werden kann. Zu ihnen gehören beispielsweise der Clusterkopfschmerz und die Migräne.
Morbus Alzheimer
Der Morbus Alzheimer ist eine Form der Demenz, die auf der Ansammlung von Beta-Amyloid und von Neurofibrillen im Gehirn beruht. Das Erkrankungsrisiko nimmt mit dem Alter erheblich zu. Es gibt neben der sporadisch auftretenden Form eine familiäre Form, die sich besonders früh manifestiert. Die ersten Veränderungen im Gehirn finden bereits mindestens 10 Jahre vor der… Morbus Alzheimer weiterlesen
Fingolimod
Fingolimod ist das erste oral verfügbare Medikament zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS). Es ist als Gilenya® im Handel. Mit Fingolimod können Patienten behandelt werden, die auf Interferon beta-1a (IFN?-1a ) nicht oder unzureichend ansprechen und einen progredienten, hochaktivem Verlauf haben. Die Wirkung beruht wahrscheinlich hauptsächlich auf einer Reduktion von immunaktiven Lymphozyten im Gehirn. Wegen… Fingolimod weiterlesen
Alkoholschädigung
Eine Alkoholschädigung von Organen und Funktionen des Körpers muss bei gehäuftem Genuss gewärtigt werden. Eine untere Grenze, unter der Alkohol völlig unschädlich wäre, scheint es nicht zu geben.