Zystische Fibrose

Die zystische Fibrose (Mukoviszidose) ist eine genetische Erkrankung, bei der zäher Schleim zu lebensbedrohlichen Komplikationen führt. Betroffen sind vor allem Leber, Lungen, Bauchspeicheldrüse und Nase.

Erbgänge

Doppelhelix (shutterstock)

Erbgänge genetisch bedingter Krankheiten können ganz unterschiedlich sein. Hier sind sie mit Beispielen zusammengestellt.

Argyll-Robertson-Zeichen

Das Argyll-Robertson-Zeichen ist ein klinisches Zeichen, bei dem eine Pupillenstarre auf Lichteinfall (nict auf Akkommodation) besteht.

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Rhythmusstörung

Als Rhythmusstörung im medizinischen Sinn werden krabkhafte Störungen der Herzschlagfolge oder der Herzfrequenz bezeichnet.

ATIII

Makromolekül (Kalottenmodell)

ATIII ist die Abkürzung für Antithrombin 3 (AT3). Dieser Gerinnungsfaktor schützt vor einer überschießenden Blutgerinnung. Ein Mangel führt zu einer Thromboseneigung.

HRS

HRS bedeutet hepatorenales Syndrom. Dies ist eine Komplikation einer schwerwiegenden Lebererkrankung an den Nieren, die zu einer Urämie führt.

Therapie der Hepatitis C

Leberhistologie: Verschiedene Zelltypen kooperieren bei verschiedenen Funktionen.

Die Therapie der Hepatitis C hat sich durch die Einführung von „direct acting antivirals“ (DAA’s) erheblich verbessert.

Child-Pugh-Kriterien

Betonung der Leberläppchen bei einer Leberzorrhose durch Narbenzüge (Histologie)

Die Child-Pugh-Kriterien sind Kriterien, nach denen der Schweregrad einer Leberzirrhose bemessen werden kann.