Diabetes insipidus (DI) bedeutet Wasserharnruhr, andauernde Harnflut, abnormer Flüssigkeitsverlust über die Nieren. Er ist durch eine stark erhöhte Urinproduktion (Polyurie bis über 20 Liter pro Tag) und entsprechend erhöhten Durst (Polydipsie) gekennzeichnet.
Mehr lesenEndometriose
Die Endometriose ist ein gynäkologisches Krankheitsbild, bei dem Endometriumzellen außerhalb des Uterus (Gebärmutter) vorkommen. → Über facebook informieren wir Sie
Mehr lesenBrennen beim Wasserlassen
Brennen beim Wasserlassen (Algurie) ist ein häufiges Symptom einer unteren Harnwegsinfektion (Infektion der Harnröhre). Oft besteht gleichzeitig eine Blasenentzündung.
Mehr lesenMiktion
Miktion bedeutet Wasserlassen. Sie kann gestört sein, z. B. durch eine urogenitale, eine neurologische oder psychische Krankheit oder durch Medikamente.
Mehr lesenWasserlassen
Wasserlassen (Miktion) ist ein komplexer Vorgang, der durch Krankheiten des Urogenitaltrakts, des Nervensystems oder durch Medikamente gestört sein kann.
Mehr lesenDiabetes
Diabetes bedeutet Durchfluss. Der Begriff kommt in zwei kombinationen vor: Diabetes mit dem Zusatz „mellitus“ (=süß) süßer Harnfluss, heute als
Mehr lesenAflatoxine
Aflatoxine sind Pilzgifte (Mykotoxine), die lebertoxisch sind und Krebs hervorrufen können. Sie bedeuten ein ernstes Ernährungsproblem in Afrika und Südostasien.
Mehr lesenOligurie
Oligurie bedeutet geringe Urinproduktion. Sie kann ein Symptom einer Nierenkrankheit oder einer Harnabflussstörung sein.
Mehr lesenAnurie
Anurie bedeutet „keine Urinproduktion“. Praktisch werden weniger als 100 ml Urin am Tag produziert.
Mehr lesenPollakisurie
Als Pollakisurie wird häufiges Entleeren kleiner Urinmengen bezeichnet. Ist häufiges Wasserlassen dagegen mit vermehrter Urinausscheidung verbunden, wird dies als Polyurie
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