Herzrhythmusstörungen hat jeder Mensch. Meistens sind sie harmlos. Mit zunehmendem Alter jedoch häufen sich Episoden einer passageren absoluten Arrhythmie (durch Vorhofflimmern), und lebensbedrohliche Störungen werden häufiger. Einerseits sind es zu schnelle, andererseits zu langsame Phasen, die lebensbedrohlich werden können. Hinweisende Symptome dürfen nicht missachtet werden. Da sie oft nur kurz auftreten, müssen die vermuteten Rhythmusstörungen mit speziellen Langzeit-Erfassungsmethoden gesucht werden. Welcher Arrhythmietyp vorliegt, bestimmt die Art der Therapie. Neue Optionen ergeben sich aus Forschungen zu den Schrittmacherzellen im Sinusknoten und im av-Knoten.
Dazu siehe hier.
Verweise