Als Glukosetoleranz wird die Toleranz des Körpers gegenüber zugeführtem Traubenzucker (Glukose) bezeichnet. Ist sie niedriger als normal, droht die Entwicklung einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
Mehr lesenKategorie: Diabetes mellitus
Unter Diabetes mellitus werden Erscheinungsformen, Symptome, Komplikationen und Therapien der Zuckerkrankheit zusammengefasst.
Diabetischer Fuß
Diabetischer Fuß ist ein kursorischer Begriff für dort lokalisierte schlecht heilende Wunden und z. T. tiefe Exulzerationen (bis zum Knochen mit der Gefahr einer Osteomyelitis, Malum perforans), die meist mit Bagatellverletzungen beginnen.
Mehr lesenDawn-Phänomen
Als Dawn-Phänomen wird der morgendlich steigende Insulinbedarf von Diabetikern bezeichnet. Ursache ist die in den frühen Morgenstunden ansteigende Produktion von Somatotropin (STH, Wachstumshormon) und Glukokortikoiden.
Mehr lesenSomogyi-Effekt
Als Somogyi-Effekt wird ein morgendlich zu hoher Blutzucker bezeichnet, der als Gegenregulation einer nächtlichen Hypoglykämie zustande kommt, die wiederum Folge einer abendlich zu scharfen Insulin-Einstellung ist.
Mehr lesenDiabetes
Diabetes bedeutet Durchfluss. Der Begriff kommt in zwei Kombinationen vor: mellitus und insipidus. Diabetes mit dem Zusatz „mellitus“ (=süß) süßer Harnfluss, heute als Zuckerkrankheit bezeichnet.
Mehr lesenDiabetes-Therapie
Die Diabetes-Therapie beinhaltet Maßnahmen der Lebensführung wie Diät und Bewegung sowie Medikamente (orale Antidiabetika, Insuline, Fettsenker).
Mehr lesenBehandlung des Typ-1-Diabetes
Die Behandlung des Typ-1-Diabetes (T1D) basiert auf einer Insulinzufuhr, die situationsgerecht zu erfolgen hat und eine hohe Compliance erfordert. Sie
Mehr lesenDiagnostik des Diabetes mellitus
Die Diagnostik des Diabetes mellitus betrifft die verschiedenen Stadien seiner Entwicklung: den Prädiabetes mit gestörter Glukosetoleranz, den manifesten Diabetes und
Mehr lesenBehandlung des Typ-2-Diabetes
Die Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus sollte so früh wie möglich beginnen, am besten bereits mit einem gestörten Glukosetoleranztest. Sie stützt sich auf eine angepasste Lebensführung und Medikamente.
Mehr lesenTherapiealgorithmus des Diabetes Typ II
Der Therapiealgrithmus des Diabetes Typ II folgt der Nationalen Versorgungsleitlinie der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Wenn-Dann-Algorithmus der
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