Dünndarmkrankheiten sind seltener als Krankheiten des Magens und des Dickdarms. Am häufigsten kommen Geschwüre im Zwölffingerdarm, dem Bulbus duodeni vor.
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Hämangiom der Leber
Als Hämangiom der Leber wird ein im Lebergewebe gelegenes gutartiges Blutschwämmchen bezeichnet. Sein Aspekt in der Bildgebung ist meist so stark hinweisend, dass eine bioptische Klärung durch eine Lebergewebsprobe vermieden werden kann.
Mehr lesenKartoffel
Die Kartoffel gehört zu den Grundnahrungsmitteln. Sie ist reich an Kohlenhydraten, Vitamin C und Spurenelementen. Dazu siehe hier.
Mehr lesenRotaviren
Rotaviren sind Auslöser einer akuten Durchfallkrankheit, die meist endemisch auftritt. Sie sind außerordentlich infektiös und kann vor allem in Entwicklungsländern
Mehr lesenAlpha-Amylase
Die Alpha-Amylase ist ein Enzym, welches höhermolekulare Kohlenhydrate, wie Stärke und Glykogen, in kleinere Bruchstücke spaltet, die wiederum im Darm
Mehr lesenCMV
CMV ist die Abkürzung für Cytomegalievirus. Es ist ein DNA-Virus der Herpesgruppe, zu der auch das Ebstein-Barrvirus gehört. Weiterleitung nach:
Mehr lesenBlasenkarzinom
Unter Blasenkarzinom (engl.: bladder cancer) wird ein bösartiger Tomor der Harnblase verstanden. Er gehört zu den Urothelkarzinomen. Weiterleitung nach: Harnblasenkarzinom
Mehr lesenWernicke-Encephalopathie
Die Wernicke-Encephalopathie, die sich mit Bewegungsunsicherheiten und Koordinationsstörungen bemerkbar macht, ist Zeichen einer Fehlfunktion des Gehirns, die besonders bei Alkoholkranken
Mehr lesenOesophagusvarizenblutung
Die Ösophagusvarizenblutung ist eine Komplikation eines Pfortaderhochdrucks und im fortgeschrittenen Stadium einer Leberzirrhose gefürchtet. Dazu siehe hier.
Mehr lesenChronische Stauungsleber
Chronische Stauungsleber ist die Bezeichnung für eine chronische Blutstauung in der Leber durch gestörten Abfluss über die untere Hohlvene. Die
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