Pfeiffersches Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose, Mononucleosis infectiosa) ist eine Viruserkrankung, die sich durch intimen Körperkontakt ausbreitet und eine typische Krankheit der Jugendlichen ist (Kusskrankheit). Ausgelöst wird es durch das Epstein-Barr-Virus (EBV).
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EBV-Hepatitis
Die EBV-Hepatitis ist eine infektiös-entzündliche Mitbeteiligung der Leber bei der infektiösen Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber). Sie wird durch das Ebstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst.
Mehr lesenPfeiffer’sches Druesenfieber
Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine Viruserkrankung mit Lymphknotenschwellungen. Es gehört zu den Kinderkrankheiten und verläuft meist harmlos, gelegentlich auch schwer.
Mehr lesenMonozytose
Eine Monozytose tritt bei verschiedenen, insbesondere viralen Infektionen auf. Sie ist ganz besonders ausgeprägt bei einer infektiösen Mononukleose, die zusammen mit starken Lymphknotenschwellungen und hohem Fieber als Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt ist. Auch bei einigen neoplastischen Erkrankungen findet man eine Monozytose.
Mehr lesenInfektiöse Mononukleose
Die infektiöse Mononukleose ist eine Viruserkrankung, bei der eine Leukozytose mit auffällig starker Vermehrung der mononukleären Zellen im Differenzialblutbild auffällt. Es handelt sich dabei ganz überwiegend um Lymphozyten und Monozyten. Die akute Erkrankungsphase wird als Pfeiffersches Drüsenfieber bezeichnet.
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