Lebertransplantation bei Leberkrebs (HCC)

Eine Lebertransplantation bei Leberkrebs (HCC, hepatozelluläres Karzinom) ist in Sonderfällen eine Therapie, die Heilung verspricht. Sie entfernt das Karzinom, und sie ersetzt die vernarbte Leber (Leberzirrhose), auf deren Boden sich in den meisten Fällen das HCC gebildet hat, durch eine gesunde Leber.

HCC

Begriff HCC steht für hepatozelluläres Karzinom und bedeutet Leberkrebs. Das Risiko für ein HCC ist bei einer chronischen Leberentzündung (chronische Hepatitis) und einer Hämochromatose besonders erhöht, vor allem wenn schon das Stadium einer Leberzirrhose erreicht ist. Dazu siehe hier. Verweise Hepatozelluläres Karzinom (ausführliche Informationen) Chronische Hepatitis Leberzirrhose Patienteninfos Leberkrebs – einfach erklärt

Leberzellkarzinom

Das Leberzellkarzinom (in der Fachsprache hepatozelluläres Karzinom, landläufig Leberkrebs) ist ein von den Leberzellen (Hepatozyten) ausgehender Krebs.