Die Anorexia nervosa, manchmal kurz als Anorexie (oft abgekürzt AN) bezeichnet, ist eine krankhafte Magersucht, bei der eine Störung des Körperempfindens im Zentrum steht. Es besteht bei ihnen ein durch Gesunde nicht nachvollziehbares Gefühl des Zu-dick-seins.
Mehr lesenGERD
Definition GERD wird als Akronym für “gastroesophageal reflux disease” verwendet. Dazu siehe hier. Verweise Refluxkrankheit Barrett-Ösophagus Ösophaguskarzinom Patienteninfos Die Speiseröhre
Mehr lesenÖsophagusdivertikel
Ösophagusdivertikel sind Aussackungen der Speiseröhre (medizinisch: Ösophagus). Sie kommen an verschiedenen Prädilektionsstellen vor. Die Indikation zu ihrer operativen Therapie ist individuell zu stellen und hängt von der Ausprägung der Symptomatik ab.
Mehr lesenBevacizumab hemmt Gefäßneubildungen in Tumoren
Bevacizumab hemmt Gefäßneubildungen in Tumoren und führt zur Verlängerung der Überlebenszeit bestimmter Krebsarten.
Mehr lesenAdalimumab ist ein Antikörper gegen Entzündungsvermittler im Körper
Adalimumab ist ein Antikörper gegen Entzündungsvermittler im Körper. Er wird therapeutisch bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis oder dem Morbus Crohn eingesetzt.
Mehr lesenSutent
Das Medikament Sutent beinhaltet den Wirkstoff Sunitinib. Dies ist ein Multi-Thyrosinkinase-Inhibitor der zweiten Generation.
Mehr lesenKineteret
Kineteret ist ein Antikörper gegen IL-1, der gegen chronisch entzündliche Prozesse eingesetzt wird. Wirksam ist er gegen die rheumatoide Arthritis.
Mehr lesenRituximab (MabThera)
Rituximab (MabThera®), ein Antikörper gegen Immunzellen, wird zur Behandlung von Non-Hodgkin-Lymphomen und Autoimmunkrankheiten verwendet. Weiterleitung nach: Rituximab_MabThera
Mehr lesenIleitis terminalis
Die terminale Ileitis ist gehört zu den chronisch entzündlichen Darmkrankheiten. Sie ist eine Entzündung des untersten Teils des Dünndarms. Der Begriff wird meist synonym mit Morbus Crohn benutzt.
Mehr lesenEnterokolitis
Enterokolitis bedeutet Entzündung des Dünndarms und des Dickdarms (Kolon). Sie wird meist durch Durchfälle (Diarrhö) und Bauchkrämpfe auffällig. Meistens ist sie infektiös oder viral bedingt. Zudem gibt es Sonderformen bei Frühgeborenen und Säuglingen.
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