CML bedeutet chronische myeloische Leukämie. Sie ist eine Krankheit des Knochenmarks, bei der sich unkontrolliert weiße Blutkörperchen (Leukozyten) vermehren.
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AML
Ursprung der AML (akute myeloische Leukämie) ist ein von einer entarteten myeloischen Stammzelle ausgehender Zellklon.
Mehr lesenTumornekrosefaktor-alpha
Der Tumornekrosefaktor-α (TNF-α) ist ein Botenstoff (Zytokin), der eine zentrale Rolle bei entzündlichen und immunologischen Reaktionen des Körpers spielt.
Mehr lesenZystische Fibrose
Die zystische Fibrose (Mukoviszidose) ist eine genetische Erkrankung, bei der zäher Schleim zu lebensbedrohlichen Komplikationen führt. Betroffen sind vor allem Leber, Lungen, Bauchspeicheldrüse und Nase.
Mehr lesenDiagnostik der Hepatitis B
Zur sicheren Hepatitis B Diagnostik dient in erster Linie die PCR (Polymerasekettenreaktion). Sie ist die empfindlichste Methode, HBV-DNA zu entdecken und gleichzeitig die Zahl der Kopien (Viruspartikel) zu bestimmen.
Mehr lesenArgyll-Robertson-Zeichen
Das Argyll-Robertson-Zeichen ist ein klinisches Zeichen, bei dem eine Pupillenstarre auf Lichteinfall (nict auf Akkommodation) besteht.
Mehr lesenRhythmusstörung
Als Rhythmusstörung im medizinischen Sinn werden krabkhafte Störungen der Herzschlagfolge oder der Herzfrequenz bezeichnet.
Mehr lesenATIII
ATIII ist die Abkürzung für Antithrombin 3 (AT3). Dieser Gerinnungsfaktor schützt vor einer überschießenden Blutgerinnung. Ein Mangel führt zu einer Thromboseneigung.
Mehr lesenLebertransplantation bei HCC
Eine Lebertransplantation bei HCC ist in frühen Stadien der Krebserkrankung aussichtsreich und kann zu einer Heilung führen.
Mehr lesenHRS
HRS bedeutet hepatorenales Syndrom. Dies ist eine Komplikation einer schwerwiegenden Lebererkrankung an den Nieren, die zu einer Urämie führt.
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