Die Seite Brustkrebs in Bildern vermittelt einen Eindruck über Diagnostik und operative Behandlung des Mammakarzinoms. Etwa jede 10. Frau erkrankt im Leben an Brustkrebs. Er ist die häufigste Todesursache bei Frauen zwischen 40 und 50 Jahren. Flächendeckende Vorsorgeprogramme für Brustkrebs zielen darauf ab, den Krebs in einem frühen Stadium zu entdecken. Mammographie, Sonographie und Biopsien dienen der Lokalisation, Ausbreitung und feingeweblichen Diagnostik. Je nach Stadium des Mammakarzinoms werden Chemotherapie, operative Segmentresektion oder Abnahme der Brust (Mastektomie) geplant.
Inhaltsverzeichnis
Brustkrebs-Zeichen
Computertomographie
Querschnitt durch den oberen Brustkorb mit Nachweis eines Tumors im oberen äußeren Quadranten der linken Brustdrüse |
Mammographie mit Drahtmarkierung
Röntgenuntersuchung der Brustdrüse (Mammographie). Auffällige Befunde sind röntgendichte (im Bild weiße), unscharf begrenzte Zonen mit dünnen Ausläufern und gruppiertem Mikrokalk. Netzartige Strukturen stellen die Milchgänge dar und sind normal. Wenn die Mammographie keine eindeutige Diagnose erlaubt, wird im Anschluss eine Gewebeprobe entnommen, die der Pathologe auf Gut- oder Bösartigkeit (Dignität) untersucht. → Mammographie |
Sonographische Markierung
Operative Entfernung
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